betr.: 5. Todestag von Witta Pohl
Witta Pohl ist uns allen als Eppendorfs größte Fernsehtragödin unvergessen. Wenn ihr neben dieser Tätigkeit, neben ihrer Funktion als gestrenge Jurorin an der Schauspielschule oder nach der Verrichtung ihrer weltumspannenden karitativen Tätigkeiten noch Zeit blieb, griff sie auch schonmal zum Kuli und dichtete. Die so entstandenen Arbeiten waren stets zweckgebunden und gingen augenblicklich im Hausgebrauch unter. – Der Pragmatismus, der die nach Inge Meysel wichtigste „Mutter der Nation“ auszeichnete, er waltete auch hier.
Umso schöner, dass sich eines dieser Poeme erhalten hat.
Bitte, lesen Sie es bis zum Schluß – es lohnt sich!