Vor 12 Monaten kam die Geschichte auf der Seite 69 zu einem vorläufigen Ende – zumindest hier im ST. GEORGE HERALD. Nicht in meinem Kopf. Danach hatte ich zunächst nicht die Muße, die Zeichnungen so sauber auszuführen wie ich es mir gewünscht hätte. Bald stellte ich fest, dass es sich nicht nur um eine kurze Phase handelte, und „Gottes Brot und Teufels Aufstrich“ blieb für lange Zeit liegen.
Diesen Nachtrag schreibe ich in einer fernen Zukunft, im Frühling 2022. Nachdem ich vor einem Jahr beschlossen habe, die Umsetzung des Abenteuers in professionelle Hände zu übergeben und mich auf die Tätigkeit des Szenaristen zu beschränken, wird endlich die Fortsetzung in Angriff genommen. Die sozialen Medien erlaubten mir, einige Künstler anzuschreiben und um Hilfe zu bitten. Beim zweiten hatte ich Erfolg, bei dem Bühnenmaler Stefan Sombetzki aus Gelsenkirchen.
