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Archiv der Kategorie: Kabarett und Comedy
Loriot feiern – aber richtig!
betr.: der 100. Geburtstag von Loriot – und wie die alten Medien ihn feiern Obwohl er nicht mein ganz persönlicher Humor-Spitzenreiter ist, verehre ich Loriot doch so sehr, dass ich die Ehrungen mitnehme, die Print, Funk und Fernsehen dieser Tage … Weiterlesen →
Veröffentlicht unter Fernsehen, Gesellschaft, Kabarett und Comedy, Mikrofonarbeit
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Verschlagwortet mit "Herren im Bad", "Och nö Kinder muss das sein?" - Auf den Spuren des unbekannten Loriot, "Zimmerverwüstung", „ZEIT“, 100 Jahre Loriot, An der Opernkasse, ARD-Gala, Bernd Eilert, BR, Der K 2000, Der Lottogewinner, Der sprechende Hund, Deutschlandfunk, Die Steinlaus, DLF, Erwin Lindemann, Evelyn Hamann, F.A.Z., Frühstück und Politik, Heinz Meier, Inhaltsangabe einer englischen Krimiserie, Jodelschule, Knollenmännchen, Loriot, Loriot – Der preußische Bajazzo, Ö1, ORF, Thomas Gottschalk
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Absurdes Theater als Antwort auf ebensolche Wirklichkeit
Die Schrecken des Zweiten Weltkriegs wurden in Paris – das jahrelang von den Nazis belagert worden war – u.a. mit einem neuen Komödiengenre aufgearbeitet. Sein Name bildete sich erst in den 50er Jahren heraus und kam vom lateinischen „Surditas“. Dieses … Weiterlesen →
Veröffentlicht unter Kabarett und Comedy, Medienkunde, Theater
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Verschlagwortet mit ‚Geworfenheit, „Die Irre von Chaillot“, „Die kahle Sängerin“, „Die Nashörner“, „Warten auf Godot“, Absurdes Theater, Edward Albee, Eugène Ionesco, Existenzialismus, Harold Pinter, Jean Genet, Jean Giraudoux, Karl Valentin, Komödiengenre, Résistance, Samuel Beckett, Tilman Spengler, Unbehaustheit
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Haben wir gelacht?
Über den schlechten Geschmack des zuständigen Kultusministeriums, das mir ausschließlich Pflichtlektüre zuteilte, die mir damals wie heute als Zeitverschwendung erschienen ist, habe ich mich an dieser Stelle schon einmal beklagt. Außerdem mache ich meinen Deutschlehrern gern den Vorwurf, dass mich … Weiterlesen →
Veröffentlicht unter Kabarett und Comedy, Literatur, Monty Arnold - Biographisches
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Verschlagwortet mit Bernard Schweizer, Der Prozess, Der Zauberberg, Die Buddenbrooks, Franz Kafka, Salman Rushdie, Thomas Mann, Welche Literatur ist komisch?
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„It’s All A Question Of Masks – Selbstinszenierung und Modernität bei Noël Coward“ (23)
Fortsetzung vom 24. Oktober 2023 (siehe auch https://blog.montyarnold.com/2023/01/24/noel-coward/) Tamara Hahn hat vor einigen Jahren in aller Stille ein Buch vorgelegt, das uns in Fragen der Selbsterfindung und Selbstdarstellung ein Leitfaden sein kann – gerade in den Zeiten der Sozialen Medien. … Weiterlesen →
Veröffentlicht unter Buchauszug, Kabarett und Comedy, Medienphilosophie, Musik, Theater
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Verschlagwortet mit Erfindung der Prominenz, Garry Essendine, Heinemann (Londoner Verlag), It’s All A Question Of Masks – Selbstinszenierung und Modernität bei Noël Coward, Lit Verlag Münster, Noël Coward, Penguin Books, Play Parade, Present Laughter, T. J. B. Spencer, Tamara Hahn, The Autobiography Of Noël Coward, The Penguin Shakespeare, The Vortex, Twelfth Night, William Shakespeare
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Die wiedergefundene Textstelle: Kurt Tucholsky und die resistente Mentalität der Deutschen
Einführungstext zu einer Tucholsky-LP, verfasst 1974 von Hans Günter Martens: „Die Deutschen glauben, wenn einer Witze macht, er sei ein Schaumkopf. Und wissen nicht, wie lange man ernst gewesen sein muß, um einen guten Scherz zu machen …“ Tucholsky, 1. … Weiterlesen →
Veröffentlicht unter Chanson, Gesellschaft, Kabarett und Comedy, Literatur, Musik
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Verschlagwortet mit „An das Publikum“ (DECCA 1974), „Brief an einen Unvergessenen“, „Der Kontrollierte“, „Faust“ (Drama), „In Japan ist alles so klein“, „Kehraus“, „Pappa ante Portas“, „Rheinsberg“ (Roman), „Schaubühne“ (Zeitschrift der Weimarer Republik), „Sudelbuch“, „Ulk“ (Zeitschrift der Weimarer Republik), „Vossische Zeitung“, „Was darf die Satire?“, „Weltbühne“, „Wort und Stimme“, Alles Vergängliche ist nur ein Gleichnis., Arnold Böcklin, Carl von Ossietzky, Constantin Meunier, DECCA, Emil Orlik, Ernst Rowohlt, Ferdinand von Rezniček, George Grosz, Hans-Günter Martens, Heinrich Zille, Hildegard Knef, Johann Wolfgang von Goethe, Kurt Tucholsky, Ludwig Thoma, Michael Hepp, Schloß Gripsholm“, Siegfried Jacobsohn, Tucholsky-Biograph, Walter Leistikow
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Der Komiker als Filmheld (18): „Stand Up! Was bleibt, wenn alles weg ist“
Diese handlungslose Tragikomödie ist deutlich vom letzten in dieser Rubrik behandelten Beitrag inspiriert.* Sie kreist um die halbherzigen Comebackversuche des Comedians (Witzeerzählers?) Charlie Schwarzer, den Alkohol, Drogen und Selbstmitleid schon in seinen Dreißigern rein optisch in einen wandelnden Leichnam verwandelt … Weiterlesen →
Veröffentlicht unter Film, Gesellschaft, Kabarett und Comedy, Rezension
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Verschlagwortet mit Klaus Lemke, Komiker und Comedians im Film, Korsakow-Syndrom, Stand Up! Was bleibt wenn alles weg ist, Timo Jacobs, Tragikomödie
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… gerade auch in Berlin …
In der Sendereihe „Denk ich an Deutschland“ erzählte der Berliner Comickünstler und Comedian Fil („Didi & Stulle“) dem Deutschlandfunk folgendes: „Eine Zeitlang habe ich immer versucht, die deutsche Mentalität zu verteidigen – gegenüber meiner Freundin. Sie ist Spanierin und lebt … Weiterlesen →
Veröffentlicht unter Comic, Gesellschaft, Hörfunk, Kabarett und Comedy, Musik, Popkultur
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Verschlagwortet mit Denk ich an Deutschland, Didi & Stulle, DLF, E und U, Fil, Helen Traubel, Jimmy Durante, Lebensgefühl Berlin, Met, Metropolitan Opera, Rudolf Bing
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Torte trifft Bull’s Eye
betr.: Retro-Humorkritik, Teil 2 Letzte Woche hörte ich im Radio das „Abendlied“ von Hanns Dieter Hüsch in einer Coverversion. Hüsch hat die Nummer in den 70er Jahren geschrieben, als seine gesellschaftspolitisch radikalsubversivste Phase langsam zuendeging. In den letzten Jahren seiner … Weiterlesen →
Veröffentlicht unter Chanson, Hörfunk, Kabarett und Comedy, Musik
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Verschlagwortet mit Abendlied, Blumfeld, Enthauptungen, Hanns Dieter Hüsch, Väter der Klamotte
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Sauerei zur Unzeit
betr.: Retro-Humorkritik, Teil 1 Im Zusammenhang mit den zuletzt wiederholten Otto-Shows der 70er Jahre*, die der WDR mit obiger Warntafel versah, habe ich mich mit einigen quasi gleichaltrigen Freunden über den jungen Otto, seine Shows, Platten, Witze unterhalten. Ich bekenne … Weiterlesen →
Veröffentlicht unter Fernsehen, Gesellschaft, Kabarett und Comedy, Kabarett-Geschichte, Medienphilosophie
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Verschlagwortet mit Alice Schwarzer, Humorfernsehen der Bonner Republik, Klimbim, Otto Show, Otto Waalkes, Warnhinweis, WDR
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Mein Leben am Rande der Gesellschaft
Volk und Minister sind mir wie Geschwisterim Gegensatz zu meinem Bruder … Sebastian Krämer Für meinen großen Bruder mit seinen drei Jahren Altersvorsprung war ich zu klein und zu unreif, um einen brauchbaren Spielkameraden abzugeben – besonders nachdem sich mit … Weiterlesen →
Veröffentlicht unter Comic, Fernsehen, Gesellschaft, Kabarett und Comedy, Monty Arnold - Biographisches, Musik, Popkultur
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Verschlagwortet mit Der Höllentrip bei Feinkost Zipp, Fata Morgana (Maugham), Jerry Lewis, Künstler und Freischaffende im Corona-Lockdown, Marvel-Comics, Mein Bruder, Mirage (Maugham), Opiumschmuggel, Royal Navy, Sebastian Krämer, tide-waiter, Väter der Klamotte, W. Somerset Maugham
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