Archiv der Kategorie: Rezension

Das vierte allerletzte Mal

Fernsehkritik von Torben Sterner „Wetten dass ..?“ ist zuende. Wieder einmal habe ich Thomas Gottschalk von diesem antiquierten, aber (eigentlich) immer noch sehenswerten Format Abschied nehmen sehen, einen Moderator, dessen Fan ich bin (war, sein sollte …). Leider ist es … Weiterlesen

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Das schönste Hitchcock-Buch seit Donald Spoto

betr.: „How To Hitchcock“ von Jens Wawrczeck Schon im Vorwort gibt Jens Wawrczeck das Offensichtliche zu: „Ich kenne keinen Regisseur, über den mehr Biographien veröffentlicht und dessen Filme häufiger analysiert wurden. (…) Sucht man im Netz nach ‚Hitchcock‘, ertrinkt man … Weiterlesen

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Die Dystopie, die sich nicht traut

betr.: das Multimedia-Phänomen „Die drei Sonnen“ Cixin Lius Science-Fiction-Epos „Die drei Sonnen“ – auch „Trisolaris-Trilogie“ (ab 2007) – erschien zehn Jahre nach dem chinesischen Original auch bei uns. Inzwischen genießt der Roman bei Kritikern und Lesern gleichermaßen Kultstatus, wie es … Weiterlesen

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Die schönsten Filme, die ich kenne (120): „Das Experiment“

Der in Ungnade gefallene Journalist Tarek Faht (sprich: Facht) muss sich als Taxifahrer durchschlagen. Entsprechend interessant findet er eine Anzeige, die dem interessierten Leser 4000 Euro anbietet, wenn er bereit ist, im Namen einer Versuchsanordnung für zwei Wochen auf einen … Weiterlesen

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Der Komiker als Filmheld (18): „Stand Up! Was bleibt, wenn alles weg ist“

Diese handlungslose Tragikomödie ist deutlich vom letzten in dieser Rubrik behandelten Beitrag inspiriert.* Sie kreist um die halbherzigen Comebackversuche des Comedians (Witzeerzählers?) Charlie Schwarzer, den Alkohol, Drogen und Selbstmitleid schon in seinen Dreißigern rein optisch in einen wandelnden Leichnam verwandelt … Weiterlesen

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„Sie finden dich nie“ – Eine Hörspielkritik

betr.: gestrige Ursendung der vollständigen Fassung des Zweiteilers „Sie finden dich nie“ im Deutschlandfunk. (Details und vollständiger Hörspiel-Stream unter: https://www.hoerspielundfeature.de/sie-finden-dich-nie-teil-dlf-kultur-985c5267-100.html und https://www.hoerspielundfeature.de/sie-finden-dich-nie-2-2-100.html) Daisy, die neunjährige Tochter der Masons, ist nach einer Kostüm- und Grillparty im Garten ihres Elternhauses unauffindbar. Detective … Weiterlesen

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Die schönsten Hörspiele, die ich kenne (25): „Die Affäre Saint- Fiacre“

nach dem Maigret-Roman von Georges Simenon aus dem Jahre 1932, Regie: Patrick BlankSWF 1993, 44 + 48 min. – Details unter https://www.hoerspieltipps.net/hsp/9891.html „Huhn in Halbtrauer. Mit Trüffeln. Na wunderbar. Auch der Mörder wird Huhn in Halbtrauer essen wie die anderen. … Weiterlesen

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Endlich wiedergesehen: „American Beauty“

Der ST. GEORGE HERALD bittet um Neubewertung eines modernen Klassikers. Der große Oscar-Abräumer des Jahres 2000 schien tatsächlich ein Film von bleibendem Wert zu sein, ein Feelgood-Movie mit einem Niveau wie wir es seit „Und täglich grüßt das Murmeltier“ nicht … Weiterlesen

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Die schönsten Filme, die ich kenne (119): „Hereditary – Das Vermächtnis“

Ellen Taper Lee wird zu Grabe getragen, eine schwierige alte Dame, die zuletzt überdies in geistige Umnachtung gesunken war. Nach der Beerdigung kehren ihre labile Tochter Annie, deren zartfühlender Mann Steven und ihre Teenager Peter und Charlie zurück in das … Weiterlesen

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Die schönsten Comics, die ich kenne (33): „acht, neun, zehn“

Christoph Bachmann wird das zehnte Schuljahr wiederholen müssen. Er verbringt die langsam zuendegehenden Sommerferien allein mit seiner Mutter, die Tage verstreichen ereignislos. Im Blumenladen trifft er die ein Jahr jüngere Miriam, mit der er bald in die selbe Klasse gehen … Weiterlesen

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