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Archiv der Kategorie: Theater
Peter und Thomas
betr.: 30. Todestag von Thomas Bernhard Der Herrgott muß a Weaner sein, dabei gibt’s nix zu lachen, er hat erfunden d’Liab und ‘n Wein, und andere schöne Sachen. (Wienerlied, 19. Jahrhundert) Der Tod, das muss ein Wiener sein. (Georg Kreisler, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Fernsehen, Film, Gesellschaft, Musicalgeschichte, Musik, Theater
Verschlagwortet mit Georg Kreisler, Österreich-Ekel unter Österreichern, Peter Alexander, Prominente Österreicher nach dem Krieg, Thomas Bernhard
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Der schillernde Schmierant
betr.: 96. Geburtstag von Heinz Drache Wenn früher der runde Geburtstag eines wichtigen Synchronsprechers in der Presse gewürdigt wurde, fehlte nie der Hinweis, der Kollege betrachte sich ja in erster Linie als Schauspieler. Auch die wirklich großartigen Vertreter fühlten sich … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Fernsehen, Film, Krimi, Mikrofonarbeit, Theater
Verschlagwortet mit "Der dritte Mann", "Marnie", "Tatort", arte, Charles Bronson, Charlton Heston, Edgar Wallace, Edgar Wallace (Filmreihe), Francis Durbridge, Gene Kelly, Heinz Drache, Inherit The Wind, Jean-Paul Belmondo, Lino Ventura, Louis de Funès, Opas Kino, Reclam, Schauspieler, Sean Connery, SfB, Synchronschauspieler, Synchronsprecher, Tatort (SfB), The Third Man, Trash, Trevor Howard, Wallenstein, Wer den wind sät
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Die Outtakes von Ralf König (141): „Jago“ (xvii) (Skizzenblatt)
Für Ralf, der am liebsten Figuren zeichnet und sich mit unbelebter Materie – Autos, Gebäude, Hintergründe – schwertut, waren die historischen Kostüme und Dekorationen in seinem Shakespeare-Comic „Jago“ (1998) eine besondere Herausforderung. Zum Glück gibt es auch Dinge, die sich … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Comic, Literatur, Ralf König, Theater
Verschlagwortet mit "Jago", „Othello“, Ralf König, Schwuler Comic, Shakespeare, Skizzenblatt
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Der Song des Tages: „Gaston’s Soliloquy“
betr.: 146. Geburtstag der Colette Als Großmeister der Soliloquy – des als Selbstgespräch angelegten Theatersongs – haben sich Lerner & Loewe bewährt, nachdem Rodgers & Hammerstein* und Lerner gemeinsam mit Kurt Weill** in den 40er Jahren wahrhaft meisterliche Beispiele dieser Liedgattung vorgelegt hatten. Meistens … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Literatur, Musicalgeschichte, Musik, Theater
Verschlagwortet mit "Carousel", "My Fair Lady", „Gaston’s Soliloquy“, „Gigi“, Alan J. Lerner, Belle Époque, Colette, Eliza Doolittle, Frederick Loewe, Henry Higgins, Ich bin gewöhnt an ihr Gesicht, Kurt Weill, Musical-Evergreen, musikalisches Selbstgespräch, Oscar Hammerstein II, Rex Harrison, Richard Rodgers, Rodgers & Hammerstein, Soliloquy, Song für den 3. Akt, Theatersongs
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Die Outtakes von Ralf König (139): Romeo und Julia
Diese Variation eines berühmten Themas entstand vor „Jago“, Ralfs großem Shakespeare-Abenteuer. Es ist in diesem Falle nicht die Nachtigall, sondern der „Sommernachtstraum“, den wir rechts oben trapsen sehen … Copyright by Ralf König
Veröffentlicht unter Comic, Ralf König, Theater
Verschlagwortet mit "Jago", „Romeo und Julia“, Ralf König, Schwuler Comic, Shakespeare, Sommernachtsraum
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Der Song des Tages: „Fortuosity“
betr.: 82. Geburtstag von Tommy Steele Tommy Steele wurde zur britischen Antwort auf Elvis Presley aufgebaut und hatte 1957 mit „Singing The Blues“ tatsächlich einen Nr. 1-Hit in seiner Heimat. Etwa zehn Jahre später konnte sich Steeles Können als Songs-And-Dance-Man … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Film, Filmmusik / Soundtrack, Musicalgeschichte, Musik, Popkultur, Theater
Verschlagwortet mit "So Anyway ...", „Half A Sixpence“, Autobiographie, Der glücklichste Millionär, Disney-Filmmusical, Disney-Songbook, Elvis Presley, Finian’s Rainbow, John Cleese, John Lawless, Richard M. und Robert B. Sherman, Singing The Blues, The Happiest Millionaire, Tommy Steele, Walt Disney, Wo war ich nochmal?, Wonderland Music Company, Young Walsingham
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Die schönsten Filme, die ich kenne (84): „Sein oder Nichtsein“
Aus cineastischer Sicht bedarf kein Film von Ernst Lubitsch (1892-1947) irgendeiner Verteidigung oder Fürsprache, und doch steht sein witzigstes und konsequentestes Werk ein wenig abseits. Der berühmte „Lubitsch-Touch“ beruht zu einem erheblichen Teil auf dem künstlerischen Spannungsfeld zwischen Romantik und … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Film, Gesellschaft, Medienkunde, Medienphilosophie, Theater
Verschlagwortet mit "Hamlet", „Ninotchka“, Adolf Hitler, Billy Wilder, Charlie Chaplin, Der große Diktator, Deutsche Schauspieler in Nazi-Filmen, Einmarsch in Polen, Film aus dem Theatermilieu, French Connection, Greta Garbo, Hitler-Parodie, Inglorious Basterds, Kriegsfilm, Kriegssatire, Lubitsch-Touch, Nazis im Film, Quentin Tarantino, Sein oder Nichtsein, The Great Dictator, To Be Or Not To Be, William Shakespeare, Zweiter Weltkrieg
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