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Schlagwort-Archive: Ingmar Bergman
Albträume fürs Mittagsschläfchen
betr.: 36. Todestag von Andrei Arsenjewitsch Tarkowski Andrei Tarkowskis letzter Film war mein erster. „Opfer“ verschaffte mir einen soliden Vorgeschmack der erbarmungslos getretenen Vollbremse, mit der dieser Regisseur seine Themen verhandelt. Doch nicht nur das. In einer Szene bedrängt der … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Film, Literatur, Rezension, Science Fiction
Verschlagwortet mit „Picknick am Wegesrand“, „Solaris“, „Stalker“, Andrei Tarkowski, Arkadi Strugatzki, blödesten Anmache der Kinogeschichte, Boris Strugatzki, Erland Josephson, französische Filmkritik, Gebrüder Strugatzki, Ingmar Bergman, Opfer, Reaktorunfall von Tschernobyl, Stanislaw Lem
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Die schönsten Filme, die ich kenne (114): „Blue Jasmine“
Nach dem Scheitern ihrer Ehe mit einem betrügerischen Investment-Tycoon steht die flatterhafte Jasmine mit Chanel-Jäckchen und Louis-Vuitton-Koffer bei ihrer Schwester Ginger vor der Tür, um sich einzuquartieren. Der Absturz ist tief: Jasmine ist das Leben auf Manhattans Upper East Side … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Film, Gesellschaft, Rezension
Verschlagwortet mit A Streetcar Named Desire, Alfred Hitchcock, Blue Jasmine, Cate Blanchett, Claude Chabrol, Endstation Sehnsucht, Ingmar Bergman, Madame Bovary, Match Point, Steven Spielberg, Tragikomödie, Woody Allen
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Woody muss draußen bleiben
betr.: Feuilletonistische Echos auf den 100. Geburtstag von Ingmar Bergman (am 14. Juli) / „Im Labyrinth der Seelen – Eine Lange Nacht über Ingmar Bergman“ (Deutschlandfunk) Noch vor nicht allzu langer Zeit wäre es undenkbar gewesen, eine seriöse Würdigung Ingmar … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Film, Gesellschaft, Medienphilosophie
Verschlagwortet mit „Bild“-Zeitung, „Die Welt“, „Im Labyrinth der Seelen – Eine Lange Nacht über Ingmar Bergman“, Alice Schwarzer, Bergman-Jubiläum, Harvey Weinstein, Ingmar Bergman, Margarethe von Trotta, Martin Scorsese, Mia Farrow, Moses Farrow, STERN
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Die schönsten Filme, die ich kenne (77): „Coma“
Kürzlich wollte ich mir mit einem Freund einen Nostalgie-Filmabend gönnen. Ich schlug das Klinikdrama „Coma“ vor, das ich ewig nicht gesehen, aber als recht unterhaltsam in Erinnerung hatte, und gab die Warnung aus, es könnte vielleicht etwas campy werden, ein bisschen angestaubt … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Film, Filmmusik / Soundtrack, Musik, Rezension
Verschlagwortet mit "Coma", "Futureworld", "TV Spielfilm Filmlexikon", „Die Straßen von San Francisco“, Bay Cities, Geneviève Bujold, Ingmar Bergman, Jerry Goldsmith, Kino der Seventies, Krankenhausthriller, Michael Crichton, Michael Douglas
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Die schönsten Filme, die ich kenne (49): „Match Point“
Remakes geraten künstlerisch fast immer überflüssig, oftmals sogar ärgerlich. (Aber Wiederholungen sind unvermeidlich in einer Zeit, da sich Hollywood selbst beim Entwickeln neuer Geschichten im Weg steht.) Umso heller leuchten die wenigen Ausnahmen: George Clooney und sein Rat Pack waren viel amüsanter als Frank Sinatra und seines … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Film, Literatur, Medienphilosophie
Verschlagwortet mit "An American Tragedy", "Match Point", "Ocean's Eleven", „It’s A Mad Mad Mad Mad World“, Bergman-Phase von Woody Allen, Chris Wilton, Frank Sinatra, George Clooney, Ingmar Bergman, Jonathan Rhys-Meyers, Montgomery Clift, Nola Rice, Remakes, Theodore Dreiser, Tom Hewett, Woody Allen
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Broadway’s Like That (62): Der letzte Torch Song
17. Die Konzepte des Mr. Sondheim (2) Obwohl „Follies“ vom Jahr darauf noch zu seinem Frühwerk gehört, beschäftigt sich Stephen Sondheim hier bereits mit Verfall und Vergänglichkeit – außerdem mit Adoleszenz und Reue, mit Dingen, die man bereut, weil man … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Musicalgeschichte, Musik, Popkultur, Theater
Verschlagwortet mit "A Little Night Music", "Das Lächeln einer Sommernacht", "Send In The Clowns", „Follies Bergères“, „Follies“, „Losing My Mind“, Florenz Ziegfeld, George Gershwin, Ingmar Bergman, Jonathan Tunick, Oscar Hammerstein II, Produktionsumstände am Broadway, Revue am Broadway, Stephen Sondheim, Torch Song
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Die schönsten Filme, die ich kenne (26): „Der unheimliche Besucher“
Die US-Produktion „The Night Visitor“ (1971) wurde in Dänemark und Schweden gedreht, in rauer, winterlicher Einsamkeit. Nicht nur die Landschaft, auch das Darstellerensemble und die dräuende Düsternis vermitteln das Gefühl eines Ingmar-Bergman-Dramas. Im Mittelpunkt steht der schweigsame Bauer Salem, der … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Film, Filmmusik / Soundtrack, Krimi
Verschlagwortet mit "Moon River", "The Pink Panther", „Der unheimliche Besucher“, „The Night Visitor“, „Wait Until Dark“, Christopher Lee, Guy Elmes, Henry Mancini, Ingmar Bergman, Irrenhaus-Drama, Laslo Benedek, Liv Ullmann, Max von Sydow, Mel Ferrer, Per Oscarsson, Sidney Glazier, Trevor Howard, UMC Pictures, VW Käfer
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„Ich war das Funkemariechen des Medienbetriebs“
betr.: 84. Geburtstag von Eberhard Storeck* Die „Muppet Show“ war feuchter Traum und (aussichtslose) Inspirationsquelle praktisch aller TV-Redakteure, mit denen ich in den 80er und 90er Jahren in Sitzungen zusammentraf. Diese Sendung heute wiederzusehen, ist ein zweischneidiges Vergnügen. Sieht man … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Fernsehen, Hommage, Medienkunde, Mikrofonarbeit, Monty Arnold - Biographisches
Verschlagwortet mit "Der rosarote Panther", "Die Biene Maja", "Die Fraggles", "Muppet Show", "Wer hat an der Uhr gedreht?", “Trickfilmzeit mit Adelheid“, „Baywatch“, „Buch und Dialogregie: Eberhard Storeck“, „Bugs Bunny“, „Die Bürgschaft auf die Melodie An der schönen blauen Donau“, „Die Dschungel-Olympiade“, „Golden Girls“, „Great American Songbook“, „Haus Ahrenshoop“, „Ich bin der faule Willi", „Larry’s Showtime“, „Magnum“, „Muppet Babies“, „Wickie und die starken Männer“, Agnès Varda, Beta-Film GmbH & Co, DEFA, die blaue Elise, Diogenes Verlag, Dr. Erika Fuchs, Eberhard Storeck, Gert Günther Hoffman, Hanns Dieter Hüsch, Ingmar Bergman, Internationale Film Union, Jean-Luc Godard, Jerry Lewis, Jim Henson, Leo Kirch, Luis Buñuel, Marx Brothers, Micky Maus, Miss Piggy, Paulchen Panther, Pier Paolo Pasolini, Studio Hamburg, Theodor Fontane, ZDF-Vorabendprogramm
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Die wiedergefundene Textstelle: Bergmans Männerphantasie aus „Persona“
betr.: 9. Todestag von Ingmar Bergman Für den Cineasten und Philosophen Slavoj Žižek ist die folgende Sequenz aus Ingmar Bergmans „Persona“ „wahrscheinlich die erotischste Szene der Filmgeschichte“. Dass sie in dieser Rubrik naturgemäß nur als Niederschrift erscheint*, ist kein Nachteil, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Film, Gesellschaft, Manuskript, Medienphilosophie, Theater, Übersetzung
Verschlagwortet mit „Persona“, Bibi Andersson, Erotik im Film, Ingmar Bergman, Liv Ullmann, Orgie am Strand, Slavoj Žižek
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