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Schlagwort-Archive: Noël Coward
Sutton Vane – Der Fährmann
betr.: 131. Geburtstag von Sutton Vane Vane Hunt Sutton-Vane kam als ältester Sohn des Schriftstellers Frank Sutton-Vane (1847–1913) zur Welt. Vater und Sohn schrieben unter dem Namen Sutton Vane Bühnenstücke, was zu Verwechslungen führen könnte, wären nicht beide hierzulande restlos … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Film, Gesellschaft, Theater
Verschlagwortet mit „Gespensterkomödie“, „Zwischen zwei Welten“, Blithe Spirit, Éric-Emmanuel Schmitt, Fantasy-Drama, Frank Sutton-Vane, Fröhliche Geister, Haunts of the Very Rich, Hôtel des deux mondes, Hotel zu den zwei Welten, Noël Coward, Outward Bound, Sutton Vane, The Thirteenth Chair, Tod und Jenseits in den Theaterstücken der Zwischenkriegszeit, Überfahrt, Vane Hunt Sutton-Vane
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Wenn Worte flügge werden
Bereits im Stummfilm finden sich köstliche Zitate, die einer Aufnahme in den Volksmund würdig wären. Ich will nur an das Schlusswort zu „Easy Virtue“ von 1927 erinnern, der auf einem Bühnenstück von Noël Coward basiert. Einer bei einem Prozess gescheiterten … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Film, Gesellschaft, Internet, Krimi, Medienphilosophie, Science Fiction
Verschlagwortet mit "Raumschiff Enterprise", "Sherlock Holmes", "The Jazz Singer", Antoine de Saint-Exupéry, Arthur Conan Doyle, Das unentdeckte Land, Der kleine Prinz, Easy Virtue, Leonard Nimoy, Noël Coward, Star Trek VI, The Undiscovered Country
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Das selbstparodistische Element
betr.: 90. Geburtstag von Roger Moore* Als sich Roger Moore in den 70er Jahren langsam neben dem „einzig wahren Bond“ Sean Connery etablierte, mögen die Fans der Filmreihe gestaunt haben, wie frei interpretierbar der Charakter des James Bond doch ist. – … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Film, Hommage, Literatur, Medienphilosophie, Popkultur
Verschlagwortet mit 007, CIA, Dean Martin, Erich Kocian, Ernst Stavro Blofeld, Felix Leiter, Geheimhaltung des Lebensalters bei Prominenten, Ian Fleming, James Bond, Lizenz zu töten, Noël Coward, Roger Moore, Sean Connery
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Beatles oder Rat Pack? – Ein cooler Schmalzkrieg
betr.: 52. Jahrestag der Begegnung von Elvis mit den Beatles / 50. Todestag von Brian Epstein Gemäß einer Präambel unserer Popkultur ist es nicht möglich, die Beatles und die Stones zu lieben. Mit den Beatles und Elvis ist es etwas … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Comic, Gesellschaft, Monty Arnold - Biographisches, Musik, Popkultur
Verschlagwortet mit "Rat Pack", „A Hard Day’s Night“, „Everybody Loves Somebody“, BAP, Beatlemania, Beatles oder Stones, Cat Stevens, Dean Martin, Dino (Dean Martin) Jr., Electric Light Orchestra (ELO), Elvis Presley, King Of Rock'n'Roll, Marcel Reich-Ranicki, Mix-Tape, Noël Coward, Pilzköpfe, Popkultur, Rolling Stones, Swing und Rock’n’Roll, Swinging Sixties
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Er gehört mir nicht mehr
betr.: „Spider-Man – Erstaunliche Abenteuer“ – Die Spider-Man-Anthologie (PANINI) / 42. Geburtstag von Tobey Maguire Obwohl diese Zeilen als aktuelle Rezension daherkommen, fehlt mir – dies gleich offen eingestanden – jede Voraussetzung, den o.g. dicken Wälzer kritisch zu würdigen. Zu … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Comic, Film, Marvel, Monty Arnold - Biographisches, Rezension
Verschlagwortet mit "Die Spinne" Nr. 45, „Das lange Gespräch“, „Die Spinne“ (bzw. „Die erstaunliche Spinne“), „Happy Birthday; Teil 3“, „Nie mehr Spider-Man“, „Spider-Man – Erstaunliche Abenteuer“ – Die Spider-Man-Anthologie (PANINI), „Spider-Man der Spinnenmensch“, „Wo die Echse kriecht“, Elefantenmensch, Gil Kane, Iron Man, John Romita jr., John Romita sr., Marvel Comics, Nicholas Hammond, Noël Coward, Peter Parker, Sal Buscema, Steve Ditko, Tobey Maguire, Todd McFarlane, Williams Verlag
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„Preise sind wie Hämorrhoiden …“*
betr.: 76. Geburtstag von Bob Dylan Als Dario Fo 1997 den Literaturnobelpreis bekam, war das etwas Neues, eine Entscheidung, die es offensichtlich darauf anlegte, als besondere Überraschung zu beeindrucken. Zu Beginn der nächsten Ausgabe des „literarischen Quartetts“ überließ es der … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Fernsehen, Gesellschaft, Literatur, Medienphilosophie, Musik, Polemik, Theater
Verschlagwortet mit "Blowin’ In The Wind", "Das literarische Quartett", Alice Munro, Billy Wilder, Bob Dylan, Boris Pasternak, Dario Fo, Georges Brassens, Leonard Cohen, Literaturnobelpreis, Marcel Reich-Ranicki, Noël Coward, Reinhard Mey, Sigrid Löffler, Singer-Songwriter, SZ, Thomas Mann
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