Schlagwort-Archive: Richard Wagner

Konquistadoren im Märchenwald

In seiner gleichnamigen Kolumne im „Zeit-Magazin“ vom 10.8.2023 bringt Harald Martenstein Elend wie auch Größe (im Sinne ihrer Ausmaße) der Wokeness im heutigen Mainstream auf den Punkt. Seine Argumente sind so schlüssig und so weise gruppiert, dass ich gar nicht … Weiterlesen

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Zukunftsmusik einst und jetzt

Der Ausdruck „Zukunftsmusik“, der im Sprachgebrauch dasselbe bedeutet wie „ungelegte Eier“, war bei seiner Ausformulierung noch positiv und wörtlich gemeint. Richard Wagner schrieb um 1870, es reiche nicht aus, wenn Musik nur zeitgenössisch klinge, sie solle sich selbst und ihrer … Weiterlesen

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Vorspiele auf dem Theater (3)

Werkanfänge mit Musik-, Theater- oder Medienbezug

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Die Filmmusik und ich (5): Fetter Sound für alle!

betr.: F.A.Z.-Feuilleton und „Klassik-Pop-et cetera“ (DLF) vom heutigen Tage Der kürzliche Tod von Ennio Morricone brachte eine Information zutage, die viele Fans überrascht haben dürfte: der Regisseur Sergio Leone erlaubte ihm, die Musik vor Beginn der Dreharbeiten zu komponieren und … Weiterlesen

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Der unvollendete Chaplin

betr.: „Charlie Chaplin – Der Komponist“ (noch bis zum 31.1. in der Mediathek zu finden) Diese Dokumentation gehört zu den regelmäßigen Gründen, den Sender arte zu lieben: ein Thema, das so ziemlich allen etwas sagt, wird von einer neuen Seite … Weiterlesen

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Tut doch nicht so!

betr.: „Yesterday“ von Danny Boyle Den Film „Yesterday“ habe ich noch nicht gesehen. Was mich davon abhält, diese Lücke in nächster Zeit unbedingt schließen zu wollen, ist etwas, worüber sich durchaus nachdenken lässt, wenn man nur die Kritiken im Feuilleton … Weiterlesen

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Geliebter Offenbach

betr.: Radio-Sonderprogramme zum gestrigen 200. Geburtstag von Jacques Offenbach Jacques Offenbach ist der einzige Künstler, der in meinem Herzen einen ebensogroßen Raum einnimmt wie im bildungsbürgerlichen Kanon. Obschon sein gestriger 200. Geburtstag also im allgemeinen Bewusstsein, in seiner Geburtsstadt Köln sowie … Weiterlesen

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Wo nie ein Taktstock zuvor gewesen ist – Der Komponist Bernard Herrmann (23)

Forstsetzung vom 11.12.2018 Für seine DECCA-Alben suchte sich Herrmann auch einige Werke anderer Komponisten heraus, die schon deshalb so gut zu seinem eigenwilligen Dirigat passen, weil sie seinen Stil beeinflusst haben: Ravel, Debussy, Strawinsky, Holst, Ives. In Herrmanns Interpretation der … Weiterlesen

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Das Programm ist nicht verfügbar! (Grummelsmiley)

betr.: MeToo-Debatte / DIE ZEIT / DER SPIEGEL 6/2018 Die Regel, dass das Internet nichts vergäße, wird in nächster Zeit auf eine Probe gestellt werden. Der Furor der Sexismusdebatte schlägt bereits erste Schneisen in die mediale Landschaft. Bisher hat es … Weiterlesen

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Von Georgia bis Westeros (1)

betr.: 65. Jahrestag der Deutschlandpremiere von „Vom Winde verweht“/ Die Wirkung von Filmmusik am Beispiel von „Vom Winde verweht“ und „Game Of Thrones“ Offiziell gibt es sie noch immer, persönliche Melodien für die Figuren in einem Film. Ich weiß das, … Weiterlesen

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